Mahnwache der Liebe - für den Frieden

zuletzt aktualisiert am 04.09.2018

Ursprünglich ist die "Mahnwache der Liebe - für den Frieden" hervorgegangen aus den Montags-Mahnwachen. Diese hatten sich in Berlin im Jahr 2014 anlässlich des Staatsstreichs in der Ukraine und anlässlich des begonnenen Syrien-Kriegs organisiert, ausgehend von Lars Mährholz und Ken Jebsen. Diese Mahnwachen waren zumindest bezüglich ihrer überwiegenden Teilnehmerschaft entgegen den Vorwürfen der Presse und von linken Gruppen definitiv nicht rechts-orientiert. Sie dürfen auf keinen Fall verwechselt werden mit Pegida, die auch am Montag auftraten und die eine deutlich undifferenziertere und stärker gegen Ausländer an sich eingestellte Agenda hatten.
Allerdings folgten die Montags-Mahnwachen entgegen der Behauptungen der Initiatoren durchaus einer untergründigen Agenda, einer längeren Vorbereitung und systematischen Organisation durch Einflussgruppen, die ich heute auch nicht klar identifizieren oder erklären kann.
In München wurde die Montagsmahnwache von ihren jeweiligen Organisatoren mehrmals entweder verlassen oder in einer Weise verwandelt, dass sie unter normalen Umständen nicht hätte fortbestehen können. Zuletzt übernahm ich die Organisation der Mahnwache weitgehend in alleiniger Verantwortung, wenn auch unterstützt von einigen Teilnehmern.
Zunächst grenzten wir uns vehement ab von allen esoterischen oder religiösen Inhalten, die bundesweit die Mahnwachen im Hintergrund durchzogen und für deren Verbreitung auch in München einige wenige Teilnehmer tatkräftig sorgten. Wir bemühten uns ferner, weitere Teilnehmer zu "enttarnen", die einer wie auch immer gearteten Agenda folgten, die nicht ursprünglich den Zielen des Friedens dienten. Durch diese Bemühungen hatte sich der Teilnehmerkreis auf einen Bruchteil reduziert.
Heute betrachten wir uns nicht mehr als Teil der Montags-Mahnwachen, auch wenn viele Kontakte natürlich aus früheren Zeiten bestehen, wie nebenbei auch zur alten "linken" Friedensbewegung.
In der alten "linken" Friedensbewegung werden wir fälschlich weiterhin als rechtslastig gehandelt und Teilnehmer berichten, sie würden vor einem Kontakt zu uns gewarnt, um ihren Ruf nicht zu schädigen. Allerdings werden in der linken Szene vielfach Kritik am ungezügelten und unkontrollierten Zuzug von Einwanderern, Kritik an unkontrollierter Organisation islamistischer Verbände und Kritik an Familien der Hochfinanz so wie Behandlung von Verschwörungstheorien als rechtsradikale Einstellung gehandelt. Die soeben benannten Themen behandeln wir kritisch. Wir weisen jedoch entsprechende Denkverbote vehement zurück, sofern sie eine Aufklärung von Wahrheit behindern und wir hinterfragen die faschistoiden Hintergründe unserer heutigen Realität. Es ist mit Sicherheit eines unserer wichtigsten Ziele, Faschismus in jeglicher Form zu verhindern oder zurück zu drängen.

Es ist uns wichtig, jegliche Unterwanderung durch versteckte Agendas zu vermeiden und es ist und wichtig, uns von allen bekannten politischen oder sonstigen Strömungen, Religionen oder Esoterik frei zu halten und nur für uns zu sprechen, für die Liebe zu allem lieben Leben auf dieser Erde.